5. Hattersheimer Berufsmesse begeistert mit Vielfalt und Praxisnähe

Von 8:00 bis 15:30 Uhr nutzten etwa 500 Schülerinnen und Schüler sowie junge Erwachsene die Gelegenheit, sich in persönlichen Gesprächen über Ausbildungsmöglichkeiten und Karrierewege zu informieren. Die Unternehmen präsentierten sich an Ständen mit Angeboten, persönlichen Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern und verschiedenen Mitmachaktionen.Die Messe richtete sich traditionell an die Schülerinnen und Schüler aller Abschlussjahrgänge der Heinrich-Böll-Schule, war jedoch den ganzen Tag über auch externen Interessierten zugänglich – etwa Eltern, Kandidatinnen und Kandidaten anderer Schulen oder jungen Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger.In diesem Jahr begeisterte die Berufsmesse besonders durch ein interaktives und abwechslungsreiches Programm, das über die reine Informationsweitergabe hinaus, echten Zugang zur Berufswelt bot. Ein besonderer Höhepunkt waren die zahlreichen Mitmachaktionen, die viele Unternehmen und Ausbildungsbetriebe an ihren Ständen anboten, wie zum Beispiel das virtuelle Schweißen. Diese praxisorientierten Angebote wurden hervorragend angenommen.

Bei einem gemeinsamen Rundgang konnten der Schulleiter der Heinrich-Böll-Schule, Dr. Dietrich Heither, Bürgermeister Klaus Schindling und der Bürgermeister der Kreisstadt Hofheim am Taunus, Wilhelm Schultze, dessen Verwaltung ebenfalls mit einem Stand vertreten war, sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der HBS und der Stabsstelle Wirtschaftsförderung mit den teilnehmenden Unternehmen sowie Schülerinnen und Schülern ins Gespräch kommen.Die städtische Wirtschaftsförderung freute sich besonders über den lebhaften Austausch an den Messeständen – es wurden Flyer, Informationsmaterialien und Kontaktmöglichkeiten ausgetauscht und die Besuchenden zeigten reges Interesse an den beruflichen Perspektiven in der Region.Auch Bürgermeister Klaus Schindling zeigt sich sehr zufrieden: „Die Hattersheimer Berufsmesse hat wieder einmal erfolgreich Brücken zwischen jungen Talenten und regionalen Arbeitgebern geschlagen. Solche Veranstaltungen sind ein wichtiger Beitrag, um dem Fachkräftemangel frühzeitig und nachhaltig entgegenzuwirken. Die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Schule und der städtischen Wirtschaftsförderung ist ein wichtiger Baustein für die Qualität und Reichweite der Veranstaltung. Ich freue mich schon jetzt auf die Messe 2026 und lade interessierte Unternehmen herzlich ein, sich rechtzeitig bei unserer Wirtschaftsförderung zu informieren.“