Heimat shoppen 2025 in Hattersheim – ein voller Erfolg für Gemeinschaft und Handel

Vom 1. bis 30. September drehte sich in Hattersheim alles um „Heimat shoppen“. Gemeinsam mit der städtischen Wirtschaftsförderung stellte der Gewerbeverein e.V. die IHK-Aktion auch in diesem Jahr wieder erfolgreich auf die Beine – und zeigte eindrucksvoll, wie vielfältig, lebendig und engagiert unsere Stadt ist.

Schon der Auftakt ließ keine Wünsche offen: Am 5. September verwandelte DJ Olma den Marktplatz in eine riesige Tanzfläche und sorgte bei der beliebten Marktplatzparty für beste Stimmung. Das erweiterte Angebot an Getränken und Speisen, präsentiert von den umliegenden Gastronomen und dem Gewerbeverein, kam bei den Besucherinnen und Besuchern bestens an.

Am nächsten Tag ging es sportlich und gesund weiter: Der Aktionstag „Fit und Gesund – Vorsorge trifft Spaß für Groß und Klein“ lockte mit Mitmachstationen, Gesundheitschecks, sportlichen Angeboten und leckeren Snacks – ein echtes Highlight für die ganze Familie.

Auch im weiteren Verlauf des Monats wurde es nie langweilig. Vom kostenlosen Fotoshooting über den Hofflohmarkt in Eddersheim bis hin zu Kochkursen, Hautanalyse, Lichttest fürs Auto, Museumsführung für Kinder und dem Fairtrade-Shopping-Event für Frauen – das Programm bot für jeden Geschmack etwas.

Ein weiterer Höhepunkt war die große Abschlussveranstaltung am 28. September in Okriftel. Beim Frühschoppen am Festplatz servierte die Wheeler’s Bar neben dem regulären Angebot zusätzlich verschiedene Grillspezialitäten sowie hausgemachte Limonaden. Mit Livemusik der Band „Deja Vu“ feierten viele Hattersheimerinnen und Hattersheimer gemeinsam den gelungenen Abschluss der Aktion. Parallel dazu erreichte der Firmenlauf, organisiert von FirmenGesundheit Rhein-Main, mit über 70 Läuferinnen und Läufern seinen Höhepunkt – Teamgeist pur! Auch die engagierten Radlerinnen und Radler des Stadtradelns wurden von Bürgermeister Klaus Schindling auf der großen Bühne geehrt.

Viel Freude bereitete außerdem die erstmals veranstaltete Heimat-shoppen-Tombola des Gewerbevereins, die mit tollen Preisen und reger Beteiligung großen Anklang fand. Und natürlich durfte auch der beliebte Hunde-Parcours von „4 Beine an der Leine“ nicht fehlen. Wer noch auf der Suche nach kleinen Geschenken war, konnte bei dem Stand von „Geschmacksache“ edle Essige und Öle kosten und kaufen.

Parallel zu allen Veranstaltungen lief über den gesamten September die traditionelle Kinder-Rallye: 20 Betriebe machten mit, und zahlreiche kleine Entdeckerinnen und Entdecker sammelten begeistert Stempel und lösten Rätsel. Nun werden die abgegebenen Teilnahmebögen ausgewertet und die Kinder, die mindestens 13 Stempel gesammelt haben, dürfen am Freitag, 7. November 2025 ihre Tüte mit kleinen Geschenken von Hattersheimer Unternehmen zwischen 16:30 und 18:00 Uhr im überdachten Bereich des Posthofs abholen.

„Die Aktionen haben die Vielfalt und das große Engagement der Gewerbetreibenden sichtbar gemacht. Heimat shoppen ist weit mehr als Einkaufen – es ist ein Stück Identität und Zusammenhalt in unserer Stadt. Ich danke allen Beteiligten herzlich für ihr Mitwirken und freue mich schon jetzt auf die nächste Auflage“, so das durchweg positive Fazit von Bürgermeister Klaus Schindling. Auch Alexander Schwarz, Wirtschaftsförderer der Stadt Hattersheim am Main zeigte sich rundum zufrieden: „Heimat shoppen hat auch in diesem Jahr wieder gezeigt, wie stark unsere Betriebe sind – und wie viel Lebensqualität durch gemeinschaftliches Engagement entsteht.“

Bundesweite Digitalisierungsoffensive

Vertreter von Bund und Land trafen sich zum Workshop in der Pilotkommune Hattersheim

Im Rahmen der Digitalisierungsoffensive von Bund und Land wurde die Stadt Hattersheim am Main als eine von sechs Pilotkommunen in Hessen ausgewählt. Das Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung einer Blaupause für ein flächendeckendes digitales Angebot in der Bundesrepublik Deutschland.

Dazu fand am 25. September 2025 ein erster Workshop in den Räumlichkeiten der Hattersheimer Stadtverwaltung statt. Zu Gast waren Vertreterinnen und Vertreter des Bundesministeriums für Digitales und Staatsmodernisierung (BMDS) und des Hessischen Ministeriums für Digitalisierung und Innovation (HMD).

Bei den sehr produktiven Gesprächen wurde unter anderem auch über die Herausforderungen und Benefits bei der Einführung und produktiven Nutzung von Online-Diensten nach dem „Einer für Alle“-Prinzip (EfA) am Beispiel der elektronischen Wohnsitzanmeldung (eWA) und digitaler Services rund um die Eheschließung (Ehe-Online) gesprochen. Hierbei kristallisierte sich heraus, dass der Informationsaustausch zwischen dem Hessischen Ministerium für Digitalisierung und Innovation und der Stadt Hattersheim am Main weiter vertieft werden sollte.

Bürgermeister Klaus Schindling, für den die Umsetzung und das Voranschreiten in der Digitalisierung hohe Priorität genießt, möchte die anderen Kommunen ermutigen, sich auf den Weg der Verwaltungsdigitalisierung zu begeben. „Auch wenn die Einführung einer EfA-Leistung wie der Ehe-Online eine gewisse Herausforderung für Kommunen darstellt, sollte diese trotzdem angegangen werden. Wenn die Einstiegshürde erst einmal genommen wurde, ist der Mehrwert sowohl für die Bevölkerung, aber auch für die Verwaltung sehr groß und es vereinfacht und beschleunigt die Prozesse“, ist Bürgermeister Klaus Schindling überzeugt.

Hessens Digitalministerin Prof. Dr. Kristina Sinemus: „Bereits in den Koalitionsverhandlungen auf Bundesebene habe ich mich erfolgreich dafür eingesetzt, dass die Ende-zu-Ende-Digitalisierung im Koalitionsvertrag auf Bundesebene verankert wird. Ein Paradigmenwechsel ist notwendig, wir brauchen mehr Standards und einheitliche Schnittstellen für möglichst zentrale Lösungen. Mit diesem Pilotprojekt sind natürlich noch lange nicht alle Probleme gelöst, aber es ist ein ganz wesentlicher Schritt in die richtige Richtung und wird einen spürbaren Mehrwert für die Bürgerinnen und Bürger bringen.“

Stadtradeln 2025: 246 Teilnehmerinnen und Teilnehmer legen über 51.254 Kilometer zurück

Mit der Urkundenverleihung am 28. September fand die Klima-Bündnis-Kampagne Stadtradeln in Hattersheim ihren diesjährigen Abschluss.

Das fleißigste Radlerteam, das mit der Urkunde Gold ausgezeichnet wurde, war dieses Jahr die Gruppe vom TV Okriftel mit 16.378 km, die mit 66 Aktiven ebenfalls das größte Team bildeten. Den zweiten Platz mit der Urkunde Silber erreichte das Team „Grün radelt“ mit 8.631 km, während das Team „Fit4Rethink“ mit 4.575 km den dritten Platz mit der Urkunde Bronze erreichte. Die meisten Kilometer pro Kopf schaffte „Fit4Rethink“ mit 1.525 km pro Teammitglied und den diesjährigen Rekord als Fahrradsolist schaffte mit 1.980 km Bert Vollbrecht („Fit4Rethink“), der dafür mit einem Restaurant-Gutschein belohnt wurde.

Insgesamt haben in diesem Jahr in Hattersheim 246 Radelnde in 21 Teams beim Stadtradeln mitgemacht und dabei 51.254 klimafreundliche Kilometer zurückgelegt. Im Vergleich zu einer entsprechend weiten Autofahrt wurden dabei ca. 8.406 Kilogramm CO2 vermieden.

Bürgermeister Klaus Schindling ist begeistert, dass es erneut gelungen ist, die Anzahl der gefahrenen Kilometer weiter zu steigern und damit mehr CO2 einzusparen: „Hattersheim am Main hat sich dieses Jahr bereits zum elften Mal an der internationalen Stadtradeln-Aktion beteiligt. So können wir gemeinsam ein Zeichen für den Klimaschutz setzen und hoffentlich auch den einen oder anderen motivieren, öfter mal auf das Fahrrad zu steigen anstatt das Auto zu benutzen. Ich bedanke mich sehr herzlich für das großartige Engagement unserer Radlerinnen und Radler. Im kommenden Jahr wollen wir wieder dazu beitragen, noch weitere Aktive für dieses wichtige Thema zu gewinnen.“

Die Stadtradeln-Aktion in Hattersheim wird 2026 wieder vor den Sommerferien stattfinden, mit dem Ziel, die 60.000 km zu erreichen.

Hattersheim Smart: Digitales Dashboard zeigt Daten von Hattersheimer Fahrradzählern

Bereits seit dem Jahr 2022 werden im Rahmen einer Initiative von Hessen Mobil im gesamten Bundesland Fahrradzähler installiert, welche das Ausmaß des Radverkehrs in Hessen erfassen und so wertvolle Daten für eine nachhaltige Verkehrsplanung liefern.

Zwei dieser Dauerzähler finden sich auch im Hattersheimer Stadtgebiet:

  • an der A66-Unterführung am Hattersheimer Weg
  • an der A66-Brücke in Höhe der Ecke Ispo-Straße/Lorsbacher Straße

Die aktuellen Zählwerte dieser beiden Standorte können Bürgerinnen und Bürger nun jederzeit über das smarte Dashboard der Stadt „Hattersheim smart“ einsehen. Die beiden zugehörigen Informationskacheln verlinken direkt auf die Webseite von Hessen Mobil. Dort lassen sich die Daten nach unterschiedlichen Zeiträumen darstellen, verschiedene Mittelwerte und Höchstzählungen abrufen sowie die Fahrtrichtungen der Radfahrerinnen und Radfahrer nachvollziehen.

Das digitale Dashboard ist direkt über einen Button auf der Startseite der städtischen Homepage oder über smart.hattersheim.de erreichbar.

Die Installation von Dauerzählstellen hilft dabei, Bedarfe frühzeitig zu erkennen und den Ausbau der Radwege dort voranzubringen, wo sie tatsächlich gebraucht werden. Ein weiterer Vorteil: Das Land Hessen übernimmt die Investitionen für die Standorte der Kommunen und unterstützt damit aktiv den Ausbau der Radverkehrsinfrastruktur.

Bürgermeister Klaus Schindling betont die Bedeutung des neuen Angebots:

„Mit den neuen Informationen auf unserem smarten Dashboard machen wir die wachsende Bedeutung des Radverkehrs im Stadtgebiet auch digital sichtbar. Die Daten helfen uns nicht nur bei der Planung einer fahrradfreundlichen Infrastruktur, sondern zeigen auch den Bürgerinnen und Bürgern, wie aktiv das Rad als Verkehrsmittel bereits genutzt wird. Digitalisierung und nachhaltige Mobilität greifen hier optimal ineinander.“

Am 25. September öffnete die Stadthalle Hattersheim ihre Türen zur 5. Hattersheimer Berufsmesse – ein voller Erfolg für Schülerinnen und Schüler, Unternehmen und Bildungsinteressierte gleichermaßen. Bereits im Vorfeld hatten rund 50 Unternehmen aus Hattersheim und der Region ihre Teilnahme angekündigt, um mit interessierten Jugendlichen ins Gespräch zu kommen.

Von 8:00 bis 15:30 Uhr nutzten etwa 500 Schülerinnen und Schüler sowie junge Erwachsene die Gelegenheit, sich in persönlichen Gesprächen über Ausbildungsmöglichkeiten und Karrierewege zu informieren. Die Unternehmen präsentierten sich an Ständen mit Angeboten, persönlichen Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern und verschiedenen Mitmachaktionen.

Die Messe richtete sich traditionell an die Schülerinnen und Schüler aller Abschlussjahrgänge der Heinrich-Böll-Schule, war jedoch den ganzen Tag über auch externen Interessierten zugänglich – etwa Eltern, Kandidatinnen und Kandidaten anderer Schulen oder jungen Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger.

In diesem Jahr begeisterte die Berufsmesse besonders durch ein interaktives und abwechslungsreiches Programm, das über die reine Informationsweitergabe hinaus, echten Zugang zur Berufswelt bot. Ein besonderer Höhepunkt waren die zahlreichen Mitmachaktionen, die viele Unternehmen und Ausbildungsbetriebe an ihren Ständen anboten, wie zum Beispiel das virtuelle Schweißen. Diese praxisorientierten Angebote wurden hervorragend angenommen.

Bei einem gemeinsamen Rundgang konnten der Schulleiter der Heinrich-Böll-Schule, Dr. Dietrich Heither, Bürgermeister Klaus Schindling und der Bürgermeister der Kreisstadt Hofheim am Taunus, Wilhelm Schultze, dessen Verwaltung ebenfalls mit einem Stand vertreten war, sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der HBS und der Stabsstelle Wirtschaftsförderung mit den teilnehmenden Unternehmen sowie Schülerinnen und Schülern ins Gespräch kommen.

Die städtische Wirtschaftsförderung freute sich besonders über den lebhaften Austausch an den Messeständen – es wurden Flyer, Informationsmaterialien und Kontaktmöglichkeiten ausgetauscht und die Besuchenden zeigten reges Interesse an den beruflichen Perspektiven in der Region.

Auch Bürgermeister Klaus Schindling zeigt sich sehr zufrieden: „Die Hattersheimer Berufsmesse hat wieder einmal erfolgreich Brücken zwischen jungen Talenten und regionalen Arbeitgebern geschlagen. Solche Veranstaltungen sind ein wichtiger Beitrag, um dem Fachkräftemangel frühzeitig und nachhaltig entgegenzuwirken. Die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Schule und der städtischen Wirtschaftsförderung ist ein wichtiger Baustein für die Qualität und Reichweite der Veranstaltung. Ich freue mich schon jetzt auf die Messe 2026 und lade interessierte Unternehmen herzlich ein, sich rechtzeitig bei unserer Wirtschaftsförderung zu informieren.“

Der „Dalles“ in Okriftel präsentiert sich im neuen Gewand

Die Bauarbeiten sind abgeschlossen, und so präsentiert sich der kleine Platz und frühere Dorfmittelpunkt am alten Rathaus in Okriftel in neuem Gewand. Das alte Backsteinmäuerchen wurde abgebrochen. Große Blöcke aus rotem Sandstein bilden nun die neue Einrahmung des Pflanzbeetes, das mit Stauden und Gräsern neu bestückt wurde. Neue Auflagen aus Holz bieten Möglichkeiten zum Sitzen. Die Rückwand aus Eisenbahnschwellen wurde entfernt und durch eine moderne Pflanzgabione ersetzt.

Die große Gedenkplakette, die seit 1964 an die „tausendjährige Eiche“ erinnert, wurde nun zentral und gut sichtbar in das Pflanzbeet integriert, direkt vor der Eiche, die in den 1980er Jahren gepflanzt wurde.

Die Okrifteler Andreas Orbán, Bernd Caspari und Markus Caspari haben sich für die Erneuerung eingesetzt. Sie entwickelten den Plan für die Umgestaltung und suchten die Materialen aus. Die Firma GISA Galabau aus Hattersheim übernahm die Umsetzung. Die Kosten von rund 50.000 Euro hat die Stadt Hattersheim am Main finanziert.

„Ich bedanke mich für das tolle ehrenamtliche Engagement von Bernd und Markus Caspari sowie Andreas Orbán, die sich der Verschönerung des Ortsbildes und dem Lebendig halten der Okrifteler Geschichte verschrieben haben. Der alte Ortsmittelpunkt „Dalles“ hat mit ihrer Unterstützung ein neues, zeitgemäßes Gesicht erhalten und lädt nun wieder zum gemütlichen Treffen und Austauschen ein“, freut sich Bürgermeister Klaus Schindling.

Rückblick auf „Sauberhaftes Hattersheim 2025“

Die Aktion „Sauberhaftes Hattersheim“ stand am 18. und 19. September im Mittelpunkt des Stadtgeschehens. Los ging es am Donnerstagmorgen mit der Müll-Sammel-Aktion in den drei Stadtteilen. Ausgestattet mit Zangen und Müllbeuteln waren 600 Kinder, Jugendliche und Erwachsene aus Schulen, Kitas, Vereinen und Organisationen in den drei Hattersheimer Stadtteilen unterwegs, um die Stadt in einem sauberhaften Zustand erstrahlen zu lassen. 65 Müllsäcke wurden dabei gefüllt.

Bei sommerlichen Temperaturen und Sonnenschein verwandelte sich der Hattersheimer Wertstoffhof am Donnerstag- und Freitagnachmittag in ein Zentrum für kreative Ideen und Aktionen zum Thema „Upcycling“. Das Organisationsteam der Stadtwerke hatte vorab selbst Hammer, Bohrer und Säge zur Hand genommen und mit Materialien aus den Wertstoffcontainern Möbel und Dekostücke für den Garten- und Wohnbereich gefertigt: darunter eine Candybar für süße Leckereien, Dekoregale und -ständer für Blumen, Regale für Gewürze und Flaschen - um hier nur eine kleine Auswahl zu nennen.

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Ausbildungsstart in den städtischen Kitas: 21 Nachwuchskräfte starten ins Jahr 2025/26

„Bei uns wächst Zukunft – Ausbildung mit Herz in Hattersheimer Kitas“

Mit viel Freude und Stolz begrüßt die Stadt Hattersheim am Main zum Ausbildungsjahr 2025/26 insgesamt 21 Auszubildende in ihren elf städtischen Kindertagesstätten.

Ob im Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ), im Jahrespraktikum der Sozialassistenz, im Modell der Praxisintegrierten vergüteten Ausbildung (PivA), in der klassischen Erzieherausbildung oder in der Teilzeitausbildung – die Vielfalt an Ausbildungswegen ist groß.

„Wir sind unglaublich froh, dass sich so viele junge Menschen für eine Ausbildung in unseren Kitas entschieden haben. Ausbildung ist für uns das höchste Gut – und alle Auszubildenden bekommen bei uns die volle Unterstützung, die sie brauchen, um den Beruf mit Freude und Leidenschaft zu erlernen. Dabei legen wir viel Wert darauf, dass sie sich wohlfühlen und sich ausprobieren dürfen. Denn nur so wachsen sie zu starken pädagogischen Persönlichkeiten heran“, betont Bürgermeister Klaus Schindling.

Die Brühlwiesenschule in Hofheim ist dabei mit acht Auszubildenden der stärkste Kooperationspartner. Fünf weitere Nachwuchskräfte kommen von der Lebenshilfe in Hochheim, drei von der Berta-Jourdan-Schule in Frankfurt, eine Auszubildende von der Werner-Heisenberg-Schule in Rüsselsheim und eine von der SRH in Frankfurt.

Ausbildung mit Herz und Qualität
In den städtischen Kitas wird Ausbildung großgeschrieben:

  • Alle Auszubildenden haben eine eigene Anleitungsperson an der Seite.
  • Es gibt Zeit und Raum sich in Ruhe auszuprobieren.
  • Regelmäßige Azubi-Treffen fördern den Austausch, geben Einblicke in andere Einrichtungen und lassen die Auszubildenden ihren Arbeitgeber besser kennenlernen.

Zum ersten Azubi-Treffen wurden die neuen Auszubildenden von Bürgermeister Klaus Schindling, der Referatsleiterin für Kinderbetreuung und Familien, Svenja Colak, sowie ihrer Stellvertretung und Ausbildungskoordinatorin, Luisa Wistokat, persönlich begrüßt – ein herzlicher Start in die Ausbildung, der die besondere Wertschätzung gegenüber den Nachwuchskräften unterstreicht.

Vielfalt willkommen
Neben dem Jahrespraktikum sind auch kürzere Praktika in den städtischen Einrichtungen jederzeit willkommen. Mit elf Kitas in drei Stadtteilen hat die Stadt Hattersheim bisher immer für jeden den passenden Platz gefunden.

Die Stadt Hattersheim ist stolz, so vielfältige Ausbildungswege anbieten zu können, und es zeigt wie attraktiv die Kitas als Lern- und Arbeitsort sind. Wer Lust hat, Teil des städtischen Kita-Teams zu werden, ist herzlich willkommen: Es gibt in Hattersheim immer Platz für motivierte Nachwuchskräfte und Erzieherinnen und Erzieher mit Herz!

Noch mehr Einblicke online
Wer mehr über den Ausbildungsalltag in den Kitas erfahren oder einen Blick hinter die Kulissen werfen möchte, findet spannende Eindrücke und aktuelle Einblicke auch bei Instagram auf kitas.hattersheim.

Mit dieser positiven Energie startet die Stadt Hattersheim in ein neues Ausbildungsjahr voller Begegnungen, Lernchancen und Zukunftsperspektiven.

9. Sporterlebnistag Inklusion findet in Hattersheim statt

Nach dem großen Erfolg des 8. Sporterlebnistags „Fit & Gesund – alle(s) inklusive“ in Kriftel darf die Stadt Hattersheim am Main nun Gastgeber für den 9. Sporterlebnistag sein. Die Veranstaltung findet im September 2026 statt, der genaue Termin und der Austragungsort wird noch bekanntgegeben.

Im Rahmen des 8. Sporterlebnistags am 14. September fand die symbolische Staffelholzübergabe von Bürgermeister Christian Seitz an Bürgermeister Klaus Schindling statt – ein Zeichen für die Fortsetzung des erfolgreichen Formates in Hattersheim.

Bürgermeister Klaus Schindling betont: "Es ist mir eine große Freude, dass Hattersheim 2026 Gastgeber für den 9. Inklusionstag sein darf. Der Sporterlebnistag ist ein starkes Zeichen für gelebte Gemeinschaft und die selbstverständliche Teilhabe von Menschen mit und ohne Behinderung. Ich lade alle Bürgerinnen und Bürger herzlich ein, dabei zu sein und mitzuerleben, wie Sport uns verbindet."

Der Sporterlebnistag Inklusion verbindet Menschen mit und ohne Behinderung durch Bewegung, Spiel und Sport. An verschiedenen Stationen können Besucherinnen und Besucher inklusive Sportarten ausprobieren, sich über Bewegungsangebote informieren und miteinander ins Gespräch kommen.

„Sustainable September“: Erfolgreiches soziales Engagement der Firma Kuraray in der Kita Villa Kunterbunt

Unter dem Motto „Sustainable September“ engagierten sich über 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Firma Kuraray tatkräftig in der städtischen Kindertagesstätte Villa Kunterbunt in Eddersheim. Unterstützt wurden sie von Kolleginnen und Kollegen der Stadtverwaltung Hattersheim, die das Projekt gemeinsam mit großem Einsatz begleiteten.

Im Rahmen des Aktionstags erhielten die Räumlichkeiten der Kita einen frischen Anstrich. Auch die Gerätehütte und eine Sitzbank erstrahlen in neuem Glanz. Darüber hinaus konnten die Kinder sich über zwei reparierte Geräte freuen: Ein Spielhaus bekam ein neues Dach und auch ein Klettergerüst auf dem Außengelände wurde wieder instandgesetzt und bereichert nun dauerhaft das pädagogische Angebot.

Bürgermeister Klaus Schindling zeigte sich beeindruckt vom Engagement der Beteiligten: „Es ist großartig zu sehen, das Unternehmen wie Kuraray gesellschaftliche Verantwortung übernehmen und unsere Einrichtungen vor Ort unterstützen. Mit ihrem Einsatz haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht nur die Kita verschönert, sondern auch den Kindern neue Möglichkeiten zum Spielen und Entdecken eröffnet.“

Mit dieser Aktion unterstreicht Kuraray sein starkes soziales Engagement in der Region. Der „Sustainable September“ ist ein fester Bestandteil der Firmenkultur und verbindet Nachhaltigkeit mit konkreter Unterstützung für die Gemeinschaft.

„Smart Waste“: Moderne Abfallbehälter für saubere Bushaltestellen

Die Stadt Hattersheim am Main geht einen weiteren Schritt in Richtung digitaler und sauberer Infrastruktur: Die teilweise in die Jahre gekommenen Abfallbehälter an verschiedenen Bushaltestellen im Stadtgebiet werden sukzessive durch neue, zeitgemäße Modelle mit speziellen Eigenschaften ersetzt. Insgesamt wurden 37 neue Müllbehälter beschafft, die in den kommenden Wochen nach und nach in allen drei Stadtteilen montiert werden.

Eine Besonderheit der neuen Abfallbehälter ist ihre innovative Sensorik: Dank moderner Füllstandsensoren geben die Behälter eigenständig eine Meldung an ein internes Dashboard ab, dass sie entweder noch nicht, bald oder unmittelbar geleert werden müssen. Mittels Ampelsystem sehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter so auf einem Blick, auf welchen Strecken ein Abholeinsatz notwendig ist. Auf diese Weise kann überfüllten Abfallbehältern an den Hattersheimer Haltestellen frühzeitig entgegengewirkt werden – und gleichzeitig wird die Effizienz der Müllentsorgung erhöht.

Zunächst ist das Vorhaben als Pilotprojekt an 37 Bushaltestellen geplant. Sofern alles reibungslos funktioniert, können zukünftig weitere Bushaltestellen umgerüstet werden. Denkbar ist auch der Umbau von Müllbehältnissen, die wenig oder nur temporär hoch ausgelastet sind, wie beispielsweise in Sportstätten, oder weiter abgelegenen Spaziergegenden. So muss nicht bei jeder Fahrt ein unnötig weiter Weg zurückgelegt werden.

Auf dem Weg hin zur Smart City ist es erklärtes Ziel der Stadt Hattersheim am Main, durch den Einsatz digitaler Technologien, städtische Prozesse effizienter, ressourcen-schonender und bürgerfreundlicher zu gestalten. Das neue „Smart Waste“-Projekt ist ein weiterer Baustein, der als Idee aus dem Fachbereich Digitalisierung kommt und in Zusammenarbeit mit den Referaten Recht und Ordnung, Bürgerservice sowie dem Team des Bauhofs erfolgreich umgesetzt werden konnte.

„Ein sauberes Stadtbild ist für mich eine wichtige Voraussetzung, um sich in der Stadt wohlzufühlen. Mit dem Smart-Waste-Projekt kommen wir diesem Ziel in Hattersheim am Main wieder einen Schritt näher. Zum einen modernisieren wir unsere Infrastruktur und nutzen zum anderen digitale Möglichkeiten, um Hattersheim sauber und lebenswert zu halten“, betont Bürgermeister Klaus Schindling. „Außerdem sparen wir Zeit und Geld, da unnötige Abholfahrten vermieden werden. Mein Dank gilt allen Kolleginnen und Kollegen aus den verschiedenen Fachbereichen, die dieses Projekt umgesetzt haben.“

Die Stadt Hattersheim am Main plant auch künftig verstärkt auf digitale Lösungen zu setzen, um städtische Abläufe zu optimieren und den Service für die Bürgerinnen und Bürger weiter zu verbessern.

Teamgeist, Technik und Taktik: Jugendfeuerwehren üben gemeinsam in Sindlingen

Mit Blaulicht, Schlauchleitungen und großem Engagement haben am Samstag rund 100 Nachwuchskräfte aus den Jugendfeuerwehren und Jugendrotkreuz-Gruppen des westlichen Main-Taunus-Kreises eindrucksvoll gezeigt, was sie im Rahmen ihrer Ausbildung gelernt haben. Während der Großübung „MTK-West 2025“ verwandelte sich das Gelände der Frankfurter Kläranlage in Sindlingen in eine große Übungslandschaft.

Auf dem Areal wurden insgesamt neun Übungsszenarien realitätsnah aufgebaut – von der Menschenrettung aus verrauchten Räumen, über einen Maschinenunfall mit eingeklemmter Person, bis hin zum Gefahrgutunfall im unterirdischen Verbindungstunnel. Auch klassische Aufgaben der Brandbekämpfung – im Innen- wie Außenangriff – wurden trainiert. Unterstützt wurden die Jugendfeuerwehren dabei durch das Jugendrotkreuz, das die medizinische Versorgung übernahm und die Zusammenarbeit bei größeren Einsatzlagen stärkte.

Besonders erfreut zeigten sich die Organisatorinnen und Organisatoren darüber, dass in diesem Jahr auch die Jugendfeuerwehr Sindlingen aus dem benachbarten Frankfurt teilnahm.

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Die Aktion „Sauberhaftes Hattersheim“ stand am 18. und 19. September im Mittelpunkt des Stadtgeschehens. Los ging es am Donnerstagmorgen mit der Müll-Sammel-Aktion in den drei Stadtteilen. Ausgestattet mit Zangen und Müllbeuteln waren 600 Kinder, Jugendliche und Erwachsene aus Schulen, Kitas, Vereinen und Organisationen in den drei Hattersheimer Stadtteilen unterwegs, um die Stadt in einem sauberhaften Zustand erstrahlen zu lassen. 65 Müllsäcke wurden dabei gefüllt.

Die Stadt Hattersheim am Main bietet online den Zugriff auf das Gewerberegister an. Über zwei digitale Zugangswege sind sowohl einfache als auch erweiterte Auskünfte verfügbar – schnell, unkompliziert und rund um die Uhr. Hierzu stehen Behörden, Privatpersonen, juristischen Personen oder sonstigen öffentlichen Stellen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung.

„Mit der Online-Auskunft machen wir einen weiteren Schritt in Richtung moderner, bürgernaher Verwaltung“, betont Bürgermeister Klaus Schindling. „Die digitale Abrufmöglichkeit spart nicht nur Zeit und Ressourcen, sondern stärkt auch die Transparenz und den Service für unsere Bürgerinnen und Bürger sowie die heimische Wirtschaft.“

Mit Blaulicht, Schlauchleitungen und großem Engagement haben am Samstag rund 100 Nachwuchskräfte aus den Jugendfeuerwehren und Jugendrotkreuz-Gruppen des westlichen Main-Taunus-Kreises eindrucksvoll gezeigt, was sie im Rahmen ihrer Ausbildung gelernt haben. Während der Großübung „MTK-West 2025“ verwandelte sich das Gelände der Frankfurter Kläranlage in Sindlingen in eine große Übungslandschaft.

Auf dem Areal wurden insgesamt neun Übungsszenarien realitätsnah aufgebaut – von der Menschenrettung aus verrauchten Räumen, über einen Maschinenunfall mit eingeklemmter Person, bis hin zum Gefahrgutunfall im unterirdischen Verbindungstunnel. Auch klassische Aufgaben der Brandbekämpfung – im Innen- wie Außenangriff – wurden trainiert. Unterstützt wurden die Jugendfeuerwehren dabei durch das Jugendrotkreuz, das die medizinische Versorgung übernahm und die Zusammenarbeit bei größeren Einsatzlagen stärkte.

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „GartenRheinMain“ der KulturRegion FrankfurtRheinMain findet unter dem Jahresmotto „Dialog im Grünen“ in Hattersheim am Freitag, 22. August 2025, ab 20 Uhr eine Open-Air-Kino-Veranstaltung samt Lesung in Hattersheim statt. Gezeigt wird der Film „Querfeldein - Von Frankfurt nach Frankfurt“ von und mit Christoph Schuch, der nachzeichnet, wie sich der gebürtige Hattersheimer während der Corona-Pandemie zu Fuß auf den Weg gemacht hat, um neue Regionen und deren Bewohnerinnen und Bewohner zu erkunden.

Aber nicht nur das: Filmemacher Schuch wird bei der Kooperationsveranstaltung von Stadt, Hattersheimer Wohnungsbaugesellschaft und Stadtteilbüro auch persönlich vor Ort sein und vor Filmbeginn sein Buch vorstellen, das er begleitend zum Film veröffentlicht hat. Die Veranstaltung findet im Rahmen der beliebten Reihe „…unter den Dächern Hattersheims“ statt.

Die Tigermücke wurde in den vergangenen Jahren bereits in mehreren Bereichen des Stadtgebiets von Hattersheim am Main gesichtet und wird sich auch 2025 trotz aller Bemühungen etablieren. Um die Ausbreitung so gering wie möglich zu halten, informiert das Referat Brand- und Bevölkerungsschutz, Arbeitsschutz der Stadt Hattersheim frühzeitig über Maßnahmen zur Vorbeugung, Überwachung und Bekämpfung der Asiatischen Tigermücke.

Die Asiatische Tigermücke ist eine Stechmückenart, die ursprünglich aus Südostasien stammt und eigentlich nicht in Hessen vorkommt. Sie wurde jedoch in den letzten Jahren durch globalen Handels- sowie Reiseverkehr weltweit verbreitet. Unter günstigen Klimabedingungen kann sich die Stechmücke auch in Hessen vermehren und überwintern. Mückensaison ist hierzulande von Mitte Mai bis Anfang September.

Mit Pauken, Gauklern und mittelalterlicher Lebensfreude eröffnete Eddersheim am vergangenen Wochenende die Feierlichkeiten zu seinem 880-jährigen Jubiläum. Das idyllische Mainufer verwandelte sich in einen lebendigen Mittelaltermarkt, der Besucherinnen und Besucher trotz der großen Hitze aus der gesamten Region anlockte.

Den feierlichen Auftakt am Samstag bildete der traditionelle Markteinzug durch die Eddersheimer Altstadt und die offizielle Eröffnung durch Bürgermeister Klaus Schindling.

Die Telekom setzt in Hattersheim-Ost den eigenwirtschaftlichen Ausbau des hochmodernen Glasfasernetzes für 2.570 Haushalte und Unternehmen fort. Die Arbeiten beginnen in den kommenden Wochen in der Kernstadt südlich des Bahndamms. Das neue Glasfasernetz ermöglicht deutlich höhere Geschwindigkeiten bis 1.000 Megabit pro Sekunde.

Am Wochenende des 17. und 18. Mai fanden die 34. Hattersheimer Klassikertage statt – tausende Besucherinnen und Besucher strömten von nah und fern in die Mainstadt, um die tollen Young- und Oldtimer im Stadtpark und auf den angrenzenden Flächen zu bewundern, um „Benzingespräche“ zu führen und um bei frühsommerlichen Temperaturen ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm zu genießen.

In diesem Jahr kann Eddersheim auf eine 880-jährige Geschichte zurückblicken. Dies ist ein schöner Anlass, um den jüngsten Stadtteil Hattersheims gebührend hochleben zu lassen. Die Stadt Hattersheim am Main hat mit Unterstützung des Vereinsrings Eddersheim e. V. ein buntes Jubiläumsprogramm ausgearbeitet, das auch einige Highlights bereithält. Zudem haben sich jährlich wiederkehrende Veranstaltungen dem Jubiläum angeschlossen und werden daher in Eddersheim stattfinden. Die Mainuferanlage bietet dafür einen wunderbaren Rahmen.

Vom 9. bis einschließlich 29. Juni 2025 sind alle Hattersheimerinnen und Hattersheimer wieder aufgerufen, möglichst viele Wege klimafreundlich mit dem Fahrrad zurückzulegen und dabei Kilometer für ihr Team, ihre Kommune und mehr Radförderung zu sammeln.

„Das STADTRADELN ist die perfekte Ergänzung unserer Aktivitäten und Konzepten wie der - gemäß unserem Klimaschutzkonzept - angedachten Installation von E-Bike-Verleihstationen und dem Ausbau des Radschnellweges. Daher freue ich mich sehr, dass wir die Aktion STADTRADELN in Hattersheim bereits zum elften Mal durchführen“, so Bürgermeister Klaus Schindling.

Am diesjährigen Boys Day erhielten vier Schüler im Alter zwischen zehn und 16 Jahren einen spannenden Einblick in die Arbeit der Wirtschaftsförderung sowie weitere Bereiche der Stadtverwaltung Hattersheim.

Die Tigermücke wurde in den vergangenen Jahren bereits in mehreren Bereichen des Stadtgebiets von Hattersheim am Main gesichtet und wird sich auch 2025 trotz aller Bemühungen etablieren. Um die Ausbreitung so gering wie möglich zu halten informiert das Referat Brand- und Bevölkerungsschutz, Arbeitsschutz der Stadt Hattersheim frühzeitig über Maßnahmen zur Vorbeugung, Überwachung und Bekämpfung der Asiatischen Tigermücke.

Für die Veranstaltungsreihe „GartenRheinMain“ der KulturRegion FrankfurtRheinMain, die in diesem Jahr ihr 20-jähriges Jubiläum feiert, wurde für 2025 das Motto „Dialog im Grünen“ gewählt. Gerade in unruhigen Zeiten ist ein Austausch untereinander wichtiger denn je, deshalb stellt das Projekt dieses Jahr den Gemeinschaftsgedanken und die Freude am und im Grün in den Mittelpunkt. Miteinander in den Dialog treten, gemeinsam etwas entstehen lassen, sich zusammen für die Natur und die Umwelt im Allgemeinen begeistern – dafür steht das GartenRheinMain-Jahresthema. Stadt, KulturForum, Stadtbücherei, Stadtteilbüro, Hattersheimer Wohnungsbaugesellschaft und die Caritasverband Taunus haben sich Gedanken gemacht und diverse Events auf die Beine gestellt.

In der Sitzung des Hattersheimer Magistrats am 25. März 2025 wurde der Jahresbericht 2024 der Feuerwehren der Stadt Hattersheim am Main als Bilanz des letztjährigen Engagements vorgestellt. Bei dieser Gelegenheit sprach der Magistrat allen Ehrenamtlichen einen ausdrücklichen Dank für Ihr großes und vielfältiges Engagement aus. Bei insgesamt 434 Einsätzen haben die 156 Einsatzkräfte der drei Stadtteilwehren Hattersheim, Okriftel und Eddersheim im letzten Jahr in unterschiedlichsten Notlagen Hilfe geleistet, darunter verschiedene Hilfeleistungen wie Ölspuren und Türöffnungen, Fehlalarme, Brände und Brandsicherheitsdienste.

Informationen des Hessischen Landwirtschaftsministeriums zur Eindämmung der Afrikanischen Schweinepest

Im Zuge der Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) werden in Südhessen derzeit weitere Festzäune errichtet. Diese Festzäune um das Kerngebiet sind für die Seuchenbekämpfung von zentraler Bedeutung. Denn erst durch eine sichere Barriere zwischen dem aktiven Seuchengeschehen und den umgrenzenden Gebieten können der Wildschweinbestand aktiv abgesenkt, Infektionsketten unterbrochen und damit die Tierseuche eingedämmt werden.

Neue Wetterinformationen über das Onlineportal für alle Stadtteile verfügbar

Die Stadt Hattersheim am Main setzt ihren Weg zur digitalen Kommune konsequent fort und stellt nun auch Wetter-Anzeigen (sogenannte „Widgets“) für alle drei Stadtteile auf ihrem smarten Dashboard bereit. So können Bürgerinnen und Bürgern ab sofort die gesammelten aktuellen Wetterinformationen für Hattersheim, Okriftel und Eddersheim abrufen. Das smarte Dashboard ist über die städtische Digitalplattform unter https://smart.hattersheim.de erreichbar.

Am 25. März wurde das neue Hattersheimer Jugendparlament in der Stadthalle gewählt. Das Büro des Jugendparlaments hatte alle Jugendlichen (Jahrgänge 2004 - 2014) aus Hattersheim zur Wahl aufgerufen, von denen rund 50 dem Ruf in die Stadthalle gefolgt sind. 22 davon stellten sich zur Wahl auf, alle anderen machten von ihrem Wahlrecht Gebrauch.

Die Feuerwehren der Stadt Hattersheim am Main setzen verstärkt auf moderne Technologie, um ihre Einsätze noch effizienter und sicherer zu gestalten. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf dem Einsatz von Drohnen, die sich seit 2021 als wertvolles Hilfsmittel bewährt haben – insbesondere bei der Erkundung von Einsatzlagen. Dank der großzügigen Unterstützung der Hattersheimer Firma Poly-clip System, dem weltweit führenden Anbieter von Clipverschluss-Technologien, konnte nun ein leistungsfähigeres Modell angeschafft werden, das die Einsatzmöglichkeiten erheblich erweitert. Mit modernster Technik ausgestattet, wird die neue Drohne künftig eine noch größere Rolle bei der Bewältigung verschiedenster Herausforderungen im Feuerwehrdienst spielen.

Noch steht die kommende Badesaison in den Startlöchern, allerdings laufen im Freibad die Vorbereitungsarbeiten bereits auf Hochtouren. Wie auch schon in den vergangenen Jahren lädt das Freibadteam zur Vorverkaufsaktion für Saisonkarten ein. Am Samstag, 12. April und am Samstag, 19. April 2025, können jeweils von 10 bis 14 Uhr an der Freibadkasse, Ladislaus-Winterstein-Ring 1, alte Saisonkarten verlängert oder neue Saisontickets gekauft werden.

Nach zwei Jahren engagierter Arbeit und vielfältiger Projekte wurde das Hattersheimer Jugendparlament am Donnerstag, 20. März feierlich im Hessensaal verabschiedet. In dieser Zeit setzten sich die Jugendlichen nicht nur mit aktuellen gesellschaftlichen Themen auseinander, sondern entwickelten konkrete Initiativen und Ideen, die vor allem den Interessen und Bedürfnissen ihrer Altersgruppe dienten. Ihr Ziel war es, eine Plattform zu schaffen, auf der junge Menschen Gehör finden und aktiv an der Gestaltung ihrer Zukunft in ihrer Stadt mitwirken können.

Am 10. April 2018 wurde die Verwendung der veralteten Einheitswerte zur Berechnung der Grundsteuer richtigerweise für verfassungswidrig erklärt. Der Hauptgrund liegt in der Ungleichbehandlung, die sich durch die gesamte Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland zieht.

Der Gesetzgeber erhielt demnach die Aufgabe, eine Neuregelung zu schaffen, wobei eine Übergangsfrist bis zum 1. Januar 2025 festgelegt wurde. Daraufhin wurde das Hessische Grundsteuergesetz vom 15. Dezember 2021 verabschiedet. Wie in ganz Deutschland war die Grundsteuerreform auch in der Kommunalpolitik ein viel diskutiertes Thema.

Die dritte Auflage von Hattersheim geht (R)aus am Samstag, 5. Juli bringt wieder ordentlich Stimmung in die Hattersheimer Innenstadt. Dieses Jahr in konzentrierterer Form verwandeln sich Frankfurter Straße und Hauptstraße in eine Festmeile für die ganze Familie. Zwischen 14 und 22 Uhr können sich Groß- und Klein auf ein abwechslungsreiches Programm freuen.

Am Wochenende des 17. und 18. Mai 2025 verwandelt sich die Hattersheimer Innenstadt erneut in ein Paradies für Liebhaber klassischer Automobile.

Von 10 bis 18 Uhr können Besucherinnen und Besucher eine beeindruckende Sammlung von Young- und Oldtimern bestaunen. Rund um die Weiherwiese und in der gesamten Innenstadt präsentieren sich liebevoll gepflegte Klassiker, die nicht nur optisch faszinieren, sondern auch mit ihren einzigartigen Geschichten begeistern.

Die gemeinsam von der Wirtschaftsförderung Hattersheim und der Heinrich-Böll-Schule organisierte Hattersheimer Berufsmesse geht in die fünfte Runde! Am Donnerstag, 25. September 2025 öffnet die Messe in der Hattersheimer Stadthalle erneut ihre Türen und bietet Schülerinnen und Schülern, Ausbildungsinteressierten sowie Quereinsteigern eine hervorragende Gelegenheit, sich über berufliche Perspektiven in der Region zu informieren. Ab sofort können sich Unternehmen, Institutionen und Bildungseinrichtungen für eine kostenfreie Standfläche anmelden.

Die Wegeführung des Mainradwegs R3 wird im kommenden Jahr in Höhe der ehemaligen Cellulosefabrik Phrix entlang des Mainufers in Okriftel verlaufen. Denn die Transformation des denkmalgeschützten Phrix-Areals zu einem hochwertigen Wohnquartier in direkter Mainuferlage schreitet Schritt für Schritt voran. Vor allem der Bereich entlang des Mainufers ist nun baulich fertiggestellt. Nachdem die dortigen Baustelleneinrichtungen geräumt sind, soll in diesem Jahr die Anlage der dortigen Freiflächen sowie der Bau des Fuß- und Radweges erfolgen, der dann an die Stadt übergeben wird.

Stadtverwaltung kann ihre Spitzenposition in vielen Bereichen ausbauen

In den vergangenen Jahren hat die Stadtverwaltung Hattersheim am Main fleißig an vielen Themen rund um die (Verwaltungs-) Digitalisierung gearbeitet und freut sich nun, dass das gezeigte Engagement zu einer überregionalen Vorreiter- und Vorbildposition geführt hat.

Beispielsweise behauptet die Stadtverwaltung Hattersheim am Main bei der Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG) mit bisher über 150 digitalisierten Leistungen nach wie vor ihren ersten Platz in Hessen. Als besonderes Highlight kann dabei die Einführung der EfA-Dienste „Ehe-Online“ (2023) sowie die Umsetzung der „elektronischen Wohnsitzanmeldung“ (2024) genannt werden. Bei beiden Themen gehörte die Stadt Hattersheim am Main zu den ersten Anwendern.

Auch die interne Verwaltung nutzt zunehmend die Vorteile der Digitalisierung für die tägliche Arbeit. So hat beispielsweise das Hattersheimer Personalbüro in diesem Jahr alle Personalakten digitalisiert und in der ePersonalakte abgelegt.