Jeckel Elß

Der Name der Elß Jeckel taucht ebenfalls im Verhörprotokoll der Elß Hahn vom 5. Juli 1602 auf. Elß Hahn hatte sich in ihrem Geständnis nämlich geweigert, andere Tatkomplizinnen zu nennen außer der „flüchtigen“ Jeckel Elß sowie jenen Frauen, die bereits hingerichteten worden waren. Deshalb kann davon ausgegangen werden, dass Elß Jeckel womöglich schon im Jahr 1601aus Kurmainz geflohen war.

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